Das 1×1 der Selbstbefriedigung: So kommt Man(n) richtig!

MasturbationFür die Selbstbefriedigung beim Mann gibt es gleich eine ganze Reihe unterschiedlicher Bezeichnungen. Dazu zählen beispielsweise Begriffe wie „Wichsen“, „sich die Rebe schütteln“, „von der Palme wedeln“ oder „fünf gegen einen spielen“. So variantenreich aber auch die Namensfindung sich hier darstellt, so variantenreich sind aber auch die zur Verfügung stehenden Masturbationstechniken für Männer.

Der Quickie mit sich selbst sorgt für Entspannung und einen klaren Kopf, aber es kann auch sehr viel mehr erlebt werden.

Wer sich auf das Abenteuer einlässt, neue Techniken, Masturbations-Griffe, Sextoys für Männer und erogene Zonen abseits des Penis zu erforschen, der kann dank des Reizes des Neuen intensivere und schönere Orgasmen erleben.

Zeit und Ruhe für das bewusste Onanieren

Manchmal kann es auch einfach eine Frage der Stimmung sein, die sich einfach nicht so recht einstellen möchte. Die eigenen Fantasien reichen vielleicht nicht ganz aus. Das kommt schnell in sehr stressigen Situationen vor, in denen es einfach nicht gelingen möchte, den Kopf so richtig abzuschalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Aber auch das ist überhaupt kein Grund zu verzweifeln. Ein Besuch auf bekannten Seiten wie https://www.erotikgeek.com/beliebte-pornoseiten/ sorgt hier garantiert sehr schnell für Abhilfe. Jeder Mann findet hier unter Garantie den passenden Porno, der sehr schnell dafür sorgt, so richtig in Stimmung zu kommen. Damit ist dann auch für die optimale Grundvoraussetzung für eine absolute erfolgreiche Selbstbefriedung gesorgt.

Mach es dir wie der Profi

Ein Erkundungsfeldzug mit den Fingern an Hoden, Damm, Innenschenkel oder den Anus kann das Masturbieren des Penis begleiten. Hier findet Man(n) sehr schnell heraus, wo hier die neuralgischen Punkte liegen, die die Empfindungen deutlich erhöhen.

Ebenso wichtig ist es aber, sowohl die Geschwindigkeit, den Druck, als auch die Intensität immer wieder zu verändern, da die gesamte Stimulation dadurch viel abwechslungsreicher gestaltet wird. Gleitgel sorgt zudem für ein viel stimmungsvolleres und intensiveres Erlebnis. Besonders Männer mit einem beschnittenen Penis sollten nicht darauf verzichten. Das gesamte Abenteuer wird dadurch deutlich schlüpfriger und gefühlsechter.

Besonders interessant wird das Ganze, wenn Man(n) die Orgasmus-Kontrolle einsetzt. Steht der Orgasmus kurz bevor, das Ganze einfach abbrechen, einen kleinen Moment pausieren und dann geht es auch gleich weiter. Das kann man nach Belieben wiederholen, aber eines ist sicher, viele schwören darauf, denn dann erscheint letztlich der Orgasmus als maximal erlösend.

Verschiedene Techniken die zum Glücklichsein führen

Die Technik der geballten Faust ist der Klassiker beim Masturbieren. Doch es geht auch mit zwei Fäusten, dass sorgt auf jeden Fall für einen zusätzlichen Lustgewinn. Dabei umfasst die erste Faust den unteren Teil des Penis und die zweite Faust kümmert sich nun um die Eichel. So richtig erotisch wird das Ganze, wenn man dabei die eine Hand auf- und die zweite Hand abwärts bewegt. Als ganz besonders beliebt gilt aber auch der sogenannte Lusttunnel. Hierbei bildet Man(n) mit Fäusten eine Art Lusttunnel, die er dann auf den Tisch legt. Fehlt nur noch viel Gleitgel, um so mit Stoßbewegungen in den Fausttunnel hinein und hinaus zu gleiten.

Mal sehen wie flink die Finger sind

Statt der Faust kommen hier der Daumen und der Zeigefinger zum Einsatz. Nun werden Ober- und Unterseite der Eichel mit den Fingern umfasst und massierst. Das Ausmaß der Intensität hängt natürlich von den persönlichen Vorlieben ab. Natürlich ist es auch wahlweise möglich, die zwei Finger über den gesamten Penis gleiten zu lassen.

Wie wäre es einmal mit dem Eichelherr?

Auch bei dieser Technik werden beide Hände benötigt. Während die eine Hand den Penis unten am Schaft festhält, wird die Eichel in die Handfläche der anderen Hand gedrückt. Sie wird nun mit leichtem Reiben und Massieren stimuliert.

Ich habe Feuer gemacht

Vorab sollte der Ungeübte wisse, dass es gilt vorsichtig und behutsam vorzugehen, denn es handelt es sich wirklich um eine heiße Angelegenheit. Der Penis wird hier zwischen die flachen Hände gelegt, tatsächlich genauso, als wolle man mit einem Stock Feuer machen. Entsprechend werden nun die Hände hin und her bewegt. Also Männer, ein bisschen vorsichtig vorgehen und erstmal austesten, welche Geschwindigkeit und Intensität hier optimal ist.

Gurken und was man alles damit machen kann

Für diese Technik eignet sich eine Gurke, die zum eigenen erigierten Penis passt. Hier sollte die Dicke möglichst gut übereinstimmen, will heißen, die Gurke sollte nicht zu eng aber eben so wenig zu weit sein. Die Gurke wird dann an beiden Enden abgeschnitten. Jetzt wird das Innere der Gurke herausgeholt. Am besten ist dafür ein Löffel geeignet, aber behutsam vorgehen, damit die Außenhaut nicht kaputt gemacht wird. Sobald auf diese Weise ein klasse Tunnel entstanden ist, kann es auch schon losgehen. Das DIY-Fleshlight ist fertig und Man(n) kann eintauchen und feuchte Träume genießen.