Höhen und Tiefen: Warum es in der Beziehung nicht immer perfekt läuft

Höhen und Tiefen: Warum es in der Beziehung nicht immer perfekt läuftVerliebt zu sein, ist ein wunderschönes Gefühl. Wenn aus den Schmetterlingen im Bauch jedoch eine ernste Beziehung wird, kommt es früher oder später auch zum ersten Tiefpunkt. Denn in der Realität läuft nicht alles perfekt. Schlechte Zeiten können Paare aber weiter zusammenschweißen und die Grundlage für ein gemeinsames glückliches Leben bilden.

Verständnis zeigen und Kompromisse finden

Eine Beziehung lebt von ständigen Kompromissen. Wenn du lange Single warst oder von Natur aus dickköpfig bist, kann das schnell zu ersten Reibungspunkten führen. Das gilt vor allem dann, wenn auch die Frau ganz genau weiß, was sie möchte. Dennoch ist es wichtig, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Das heißt natürlich nicht, dass du deine Prinzipien über Bord werfen musst. Aber oft kann es durchaus spannend sein, sich auf Neues einzulassen. Dabei reicht es manches Mal schon aus, sich einfach offen für die Hobbys oder die Meinung der Partnerin zu begeistern. Wenn du etwa Interesse an ihrer SINGER Nähmaschine zeigst, schneidert sie dir vielleicht schon bald ein bequemes T-Shirt. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du so deine kreative Ader für dich. Kompromisse zu finden und Verständnis zu zeigen, muss aber immer auf Gegenseitigkeit beruhen. So sollte dich auch deine Freundin zum Fußballplatz oder Angeln begleiten.

Sei nicht nachtragend!

Nach einem stressigen Tag ist die Laune oft im Keller. Bereits kleine Diskussionen können dann in einen handfesten Streit ausarten. Das liegt dann in der Regel aber nicht an der Beziehung selbst, sondern an der angestauten schlechten Laune. Deiner Partnerin wird es womöglich bereits nach wenigen Stunden wieder leid tun, dass sie einen Streit vom Zaun gebrochen hat. Auch, wenn es vielleicht anfangs schwerfallen kann, solltest du hier Verständnis zeigen. Sei nicht nachtragend und versuche die Hintergründe für die schlechte Laune zu verstehen. Eine Umarmung oder ein Kuss können hier oft mehr als 1.000 Worte sagen. Damit zeigst du deiner Partnerin, dass du die starke Schulter zum Anlehnen bist. Männlichkeit kannst du nämlich auch problemlos über Gefühle zeigen.

Romantik und Leidenschaft nicht zu kurz kommen lassen

Im Beziehungsalltag fällt es oft schwer, neue Highlights zu schaffen. Das wiederum kann dazu führen, dass du mit deiner Partnerin in einem Trott versinkst. Die gemeinsamen Abende fühlen sich langweilig an, die Gesprächsthemen bleiben aus und es gibt nichts, worauf ihr euch in den nächsten Wochen freuen könntet. Auch in langjährigen Beziehungen ist es daher wichtig, Romantik und Leidenschaft nicht zu kurz kommen zu lassen. Überrasche deine Partnerin mit einem Wellness-Wochenende, einem romantischen Date oder einfach nur einmal mit einem leckeren Abendessen. Es sind nämlich oft die kleinen Aufmerksamkeiten, die zählen. Auch die Intimität kann über die Monate und Jahre schon einmal einschlafen. Einfache Abhilfe: Miteinander über die eigenen Vorlieben sprechen und Neues ausprobieren. Dann kommt Schwung ins Liebesleben und du fühlst dich garantiert wieder wie frisch verliebt. Dass Intimitäten im Laufe der Beziehung seltener werden, hat übrigens nichts mit dir zu tun. In der Anfangsphase einer Beziehung wird körperliche Nähe dazu genutzt, um eine Bindung zu erzeugen. Wenn ihr euch jedoch bereits liebt, besteht bereits eine intensive Bindung. Dann ist es wichtig, aktiv am Liebesleben zu arbeiten.